„Klar, dass Majestät höchstselbst für das fachgerechte Ankleiden seines kleinen Ebenbildes zuständig ist,“ merkt Präsident Thomas Lindgens an. „So haben wir wieder ein kleines Stückchen Jüchen in die Weihnachtsgeschichte hineingesetzt,“ ergänzt Pfarrer Ulrich Clancett. Auf diese Weise werde deutlich, dass das Weihnachtsgeschehen kein „Märchen aus 1001 Nacht“ ist, sondern mit der ganz konkreten Gegenwart in Beziehung stehe. So steht der kleine Sappeur-König mit Königskette, Lederschürze, dem charakteristischen Sappeurs-Hut und sogar einem silberglänzenden Beil fachgerecht von Krippenbauer Tom und König Heinz einge-richtet und ausgestattet an der Krippe der Jüchener Jakobuskirche.
Auch in den kommenden Jahren wird dieser Termin um das Dreikönigsfest fest in den Kalender des Jüchener Schützenkönigs aufgenommen. Heinz Nützel: „Ein sehr liebenswerter Termin, der uns überrascht, der aber auch einen Riesenspaß bereitet hat!