Christian Rausch ist seit der Gründung im Jahre 1995 im Zug Garde Infanterie und somit seit 25 Jahren aktiv im BSHV. Von Anfang an ist er stellvertretener Zugführer und bekleidet den Rang des Hauptmannes. Christian ist verheiratet mit seiner Frau Annemieke und stolzer Vater seines Sohnes Eric.
Außerhalb unseres BSHV ist er noch vielseitig aktiv. Politisch engagiert er sich als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP im Stadtrat. Außerdem trainiert er beim VfL Viktoria Jüchen Garzweiler die Bambinis sehr erfolgreich.
Christian ist jemand der keiner Diskussion aus dem Weg geht. Meistens recht sachlich, aber bei dem ein oder anderen geselligen Anlass erklärt er Sachverhalte sehr komplex. Unvergessen im Zugleben sein Junggesellenabschied in der Neusser Skihalle und dem vorher geflossenen „Bachmann Radauwasser“, einer regionalen Spezialität. Gesellige Abende in Jüchener Kneipen im Kreise seiner Zugkameraden gefallen ihm.
Wir freuen uns auf weitere Jahre mit Christian im Bürgerschützen- und Heimatverein Jüchen 1880 e.V. und danken ihm für 25 Jahre treue Mitgliedschaft.
Marc Reipen
Regimentsatjutant
Die erste Folge der „Harald Schmidt Show“ geht im Kölner Capitol live auf Sendung und Christian Rausch tritt dem BSHV bei.
Man was bin ich alt geworden. Gerade hat man sich gegründet und zack 25 Jahre aktiver Schütze im Verein. Es war eine tolle Zeit!
Corona ist zzt. das all überschattende Thema und wird auch im BSHV seine Spuren hinterlassen.
Für die Zukunft bin ich aber sehr zuversichtlich. Wir hatten vor Corona einen starken Verein was sich nicht geändert hat. Wir haben gute Leute an den richtigen Positionen. Unsere Jugendarbeit ist vorbildlich. Der Zusammenhalt unter den Schützen ist Zugübergreifend sehr beeindruckend. Insgesamt blicke ich sehr optimistisch in die Zukunft.
Beigetreten bin ich als Jugendlicher mit keinen großen Erwartungen oder Vorsätzen, Ich bin noch Schütze, weil ich viele neue Freunde kennengelernt habe und tolle Erfahrungen sammeln durfte. Der BSHV führt viele Veranstaltungen übers ganze Jahr hinweg durch, die das Leben in unserer Stadt aufwerten. Man darf nie vergessen, dass die beteiligten Menschen das alles in Ihrer Freizeit machen. Ich bin froh so einer Gemeinschaft anzugehören.
Da gibt es kein bestimmtes. Unsere Kirmes ist sehr ausgewogen und es gibt von klein bis groß für jeden etwas. Klar mit den großen Volksfesten können wir nicht mithalten, aber wenn man mit der Familie über den Kirmesplatz geht, trifft man immer jemanden den man kennt. Auch Freunde die man lange nicht gesehen hat kommen über Schützenfest zurück in die Heimat. Für mich daher eine besondere Zeit im Jahr die ich nicht missen möchte.
Gesundheit! Das wünsche ich mir für jeden. Alles andere ist unwichtig und kann man regeln.
Genau zweimal! Das bleibt im Gedächtnis hängen. Es ist immer ein blödes Gefühl, wenn man Schützenfest verpasst. Als Schütze ist es eben das Highlight im Jahr. Dennoch bleibt es ein Hobby und manchmal ist es wichtiger sein Hobby zurück zu stellen, wenn die Situation es erfordert. Aber eins ist gewiss lieber Emil, nach Schützenfest ist vor Schützenfest. :)